Tags: musik   gitarre   tutorial  

ISBN: 978-3795789541

Year: 2013

Text
                    Jeder kann
Gitarre
Der schnelle & leichte
Einstieg für Alle!

Vorwort Jeder kann Gitarre ist eine GWrenschule für 'absolute Anfänger* und Wlederemsteige* jeder Altersgruppe Sie vermittelt ‘hner grundlegende musikalische Kenntnsse, die für das Begleiten von Songs ohne Noten auf der Gitarre notwendg sind. Sie benöbgen keine musikalischen Vo»- kenntnlsse. Mit weichem Gitarrentyp Sie Starten, ist Ihnen überlassen Sie können dafür ene Korfertg'tüne. Westerr^tarre oder auch eine (--Gitarre nehmen. Die Songs auf der CD sind n einem mM«gen Tempo eingespielt und dienen als Hörbeispid und Üdungshilfe Bngkitsbmme und Melodiestimme sind kanalgetrennt aulgenommen Das Ein- bzw Ausbenden einer Stimme erfolgt über der Baianceregler. Rohren Sie sich au Hause einen angenehmen Übungsplatz em und nehmen sie Sich rrgplmaftig Zeit für das Üben - so wird ihrem erfolgreichen Gutarrenspci nichts mehr im Wege stehen! Zur Pflege des Instrumentes fette gehen 5* mit ihrem Instrument vorsichtig um Gitarren sind nicht nur anWhg gegenüber Stöfcen, sondern reagie-en auch auf zu geinge Luftfeuchtigkeit (besonders wahrend der Heu perKide im Wnter) mit Rissen In der Grtarrendecke und dem Gitarrenboden Steilen Sie ihr Instrument speibereit «n einen GrtarmnstJnder oder hangen Sie es in einen dafür vorgesehenen Wandhaken - so ist es vor dem Umfallen, bei dem me«siens der GitarrrenhaS bricht und teuer rrpanert werden muss, gesichert Stallen W ihr Instrument auf keinen fall in die Nahe der Heizung! Zum Transportieren Benutzen Sie btte ene GiUrrenhülle oder einen Gitarrenkoffer Das Reinigen von üblichem Hausstaub können sie mrt einem weichen Tuch vornehmen Bai stärkeren Verschmutzungen h»*t em weng Gitarrenpolitur Birte verwenden Se auf keinem Fall Mobeipohtu’ Die Saiten auf Ihrem Instrument sollten Sie mindester» rwe-md -m /ahr wechsel 3
Die Gitarrenhaltung Haiturf —il GaairwMIuU» Hat jig ml! Fulblnlchen Haltung aid d«m mmmn «x» Die klassischen Haftungen • Setzen Sie Sich auf d* »ordere Hälfte des Stuhls und legen Sie die Gitarre mit der Zargerembuchtung auf Ihren linken Oberschenkel • Ihr rechter Unterarm liegt auf dem Zargenrand • Der GiUrrenboden liegt dicht an Ihrem Körper • Der Gitarrenkopf befindet sich fast auf Augenhöhe Die typische Liedbegleitungshattung • D»e GiUm liegt mit der Zargeneinbuchtung auf Ihrem rechten Obersthenkel Der Gitarrenboden beendet sich ebenfalls dkht an Ihrem Kßrper • Der rechte Arm liegt an der Zargenkante so weit hinten, dass die Hand ungefähr in der Mitte des Schaltochs »St Probieren Se alle Haltungen aus und entscheiden Sie sich h> die Position, in der Sie sich am wohKten fühlen und mit der Sie am besten zurechtkommen. Die Greifhand Die linke Hand ist unsere Grri/haM Die einzelnen fing*» werden von eins bs «er durchnummeriert. 1 - Zeigefinger 2 - Mittelfinger 3 . fonghnger 4 = klene' Finget
Die Anschlagshand De rechte Hand ist unser* Amchi^shand De» Daumen und die einzelnen Finger werden durch Buchstaben gekennzeichnet p- Daumen i =• Ze®ef»nger m - Mittelfinger a « Ringler Das Stimmen Das genaue Stimmen der Gitarre nur nach Gehör ist sehr schwer Deshalb ist es unbedingt ratsam, gerade als Einsteiger mit Hilf» eines Sfamn^eratm zu stimmen Die sechs Saften der Gitarre haben folgende Tonhöhen 1 Saite e Saite (die hohe/ dünnste SaiteJ 2 Sarte: h-Saite GntenMtkmal heißt« immer b, nur in Deutschland spricht man von de» h-Saitel 3 Sarte: g Satte 4 . Sarte: d-Saite 5 Sarte A-Salte 6 . Sarte E-Saite (die t«ef$te/dkktte Sarte) Bei den meisten Stimmgeraten wird die Richtung, in die Sie stimmen Id h die Wirbel drehen! müssen, durch * (höher) ixid (nedr^er) angegeben Ist die richtige Tonhöhe erreicht, leuchtet meistens ein grünes Licht auf und der Anreger steht senkrecht in de» Mitte. Sitte achten Sie un- bedingt darauf, dass im Display des Sbmrr^erat« der Name der Saite aufleuchtet, ce Sie stimmen mochten Nur dann ist die nchtge Stimmizig der Gitarre gewährleistet Wenn Se die Gitarre nach Gehör stimmen wollen, dann gehen Sie folgendermaßen vor 1 Greifen 5» die tiefe £ Saite <6 Saite! «m V Bund und stimmen Sie die A-Saite (5.5arte) *if die gleiche Tonhöhe 2 . Wiederholen Sie fiesen Vorgang mrt allen nächsthöheren Saiten. Ausnahme: Um die h-Sarte <2 Saite! iu stimmen, müssen Se den fV. Bund de» g-Saite <3 Saite) greifen Zum Stimmen der e-Salte greifen Sie auf der h-5aite wieder den V Bund Korrekte Stimm tone fix die einzelnen Salten finden Sie auf dem letzten Track der BegJelt-CD 5
Das Anschlägen der Saiten Der Daumenanschlag Setzen Sie Ihren rechter Daumen auf d«e sechste Saite und lassen Sie ihr» über alte Seiten falten, so dass alle Saiten erklingen Das Anschlägen der Satten von der tiefen zur hohen Saite hin (Richtung Fußboden) nennt man Abschlag und wird ml dem fogarden Zeichen angegeben: H s Abschlag Finnen Sie die Abschläge auch von der fünften und vtxi der vierten Säte mehrmals aus Fühlen Sie Sich sicher, dann versuchen Sie auch den Startpunkx Ihres Abschlags zu finden ohne hinzusehen! Dau«*erubscNag FkktnmibscMac Der Plektrumantthlag Der Plektrumanschlag ist dem DaumenamcHag sehr Ähnlich Der wesentliche Unterschied besteht nur darin, dass Sie r«chr mit dem Daumen anscniagen, sondern zwischen Daumen und Zeigehnge* ein Plektrum halten mit dem den Atachli^ ausfuhren Halten Ste das Plektrum so, dass nur relativ wenig Plektrumspitze zu sehen ist Dadurch sitzt das Plektrum fester zwischen ihren Fingern und Se haben einen stabileren Anschlag Die Viertelnote Viertelnoten bestehen aus einem Notenkopf und enem MoterrAaiS APe Viertelnoten innerhalb enes Stückes haben d«e gleiche Urge Jede Wenelnote entspricht einem Schlag
Der 4/4 Takt D* Taktart wird am Artarg de» Notenzeile hinter dm Wo/enscftfüsse) angegeben De öftere Z*M gibt die Unge Of Takte an. in die das .Vusicstuck eingeteilt 61 Die untere ZaM regt Ihnen den Notenwert, der dem Stück als Grund« ft fa^ iTW zugrunde liegt De* Grundscftiag (das gjeidvnaige Tempo innerhalb eines Stückes) wird auch Metw genannt Durch den Taftfsfnrft werden Musikstücke in gleich lange Abschnitte eingeteitt. Je nach Liege dieser Abschnitte können unterschiedliche Taktarten entstehen 1.x H. 2/4, 3/4. 4/4, 3/8. 6/B iöw Takt). Die gebräuchlichste Taktart ist der 4/4 Takt Um rhythmisch ncHig tu werden de einzelnen Takte aus^e/lM ZJhWn Sie In jedem 4/4 Takt glekt-ndilig bis vier und betonen 5«e die erste und dritte Zahlzeit em weng Am Anfang ist die Betörung noch durch ein Akzentzeichen <>) angegeben Spater w*d diese Betonung im 4/4 Takt vorausgesetzt und das Akzentzeichen Wit weg Taktstrich ober« Zahl Notenschlüssel IVioimschlüwl) Taktart j ZIMf'I untere Zahl f t t t Grundschlag IPukJ/Metrum Wiederholungszeichen (von Anfang an wieder- holen. da vorher kein weiteres Wiederholungs- zeichen steht.l I. «ir Wiederholungszeichen Ider Teil zwischen den Wiederholungszeichen wird wiederholt! 7
Die Darstellung der Akkorde im Griffbilddiagramm Im GsiffbMdugfimm sz ein Tal des Gitarrergnffb’etb aufgezeichnet Fs ermöglicht ihnen, Akkorde ohne Nntenkenntmsse zu erlernen Als AMtoalf bezeichnet man den Zusarrmenklang von drei «ter mehreren Tönen unterschiedlicher Torhohe Dam* Sie wissen. welchen Akkord Sie spielen sollen, steht über den Mater em Akkords Eh /yofter Buchstabe ohne Zusatz steht für einen Durakkord Platzierurg; des G’eif*r#frs (in diesem Beispiel 3 Finger auf dem III. Sund der hohen e-5a<te)G I ♦ II-Bund h/Bund Akkordsymbal Leere Sälen,die nicht abgeschlagen werden, sind durch ein Kreuz (X) gekennzeichnet —♦ hohe e-Saite (t.Serte} Hefe e Saite (6, Seite) T Leere Saiten. d>e mit angeschlagen werden, sind dirch einen Kreis (DJ gekennzeichnet <1. Saite! Die Haltung der Greifhand • Grundsätzlich werden die Finger in einer leicht gewölbten Finger Stellung aufs GrHftrett gesetzt • Um die Grundstellung der Greifhand enzunehmen. müssen Sie den 1 Finger (Zeigefinger) genau vor dem ersten BundUitKt** ^jfsatzten Die weiteren Finger jeweils einen Bund höhe* (arto 2 Fmger - zweiter Bund 3 Frr^er - dritter Bund und 4 Finger vierter Bund) • Der Daumen liegt an der Rückseite des Gitarren hab« gegenüber des 2. Fingers • Die Fingernagel müssen an der Grevfhand möglichst kurz sen. da sie ansonsten Ihr Gitarrnnspel behindern Craitund « der Grundstelurg
Der Akkord G-Dur (vereinfachte fomnj Führen $ie di* Begleitung mit einem Abschlag aus. > z AJti*v>t / Betonungszeichen (der Schlussstrich steht immer am End» eines Stückes) Der 3/4 Takt Im 3/4 TM hat jeder Takt eine Lange von drei OundiChllgen (Metnxn/Puls) Bitte zahlen S<e m jedem Tart gle<hmAAg 1. 2. 3 und betonen dabei immer die erste Zahlzeit h n n usv». •If t' ( Y f < Y f f Y f C * ZiNfe 123 123 123 123
EIN LOCH IST IM EIMER Meiodle G^arrc Ikm - rvh, Heta-rk*. eia L«* i* m Ei n«. ie-Eer Hein-ncK «i Uch! Der Akkord E-Moll (Em) Übung 2 Em Zihte 12 3 11- 10
SHALOM CHAVERIM Trad aus IsraeJ li.Mi>dkl«tcn> 2lkln<D Jlamdilictsil 4ikln<«i Zttile.l Melode Gitarre Die halbe Note Die fu'br Atate Hingt«) lange wie zwei Viertelnoten In der Rhythmusnotation sieh» die halbe Note $0 4u$ Übung 1 Übung 2 11
Der Akkordwechsel C (vereinfacht) /Em Unser Ziel rtt es, alle Akkmlwechsel Bj»9g und klangvoll 2U spieen Um das zu erreichen. müssen Se ale Übungen zu den Scr^t juers* sehr langsam spielen Bitte achten w auf eine rhythmsch genaue Ausführung Tippen 5* ruhig mit einer RAsptze das Mft/um Idas ge.cfmifiiee Gnirdtem- po des Stückes) mit Übung 1 Der Akkord D-Dur BRUDER JAKOB Trad. Hrtni da nriil de Gto Hent Ai WcM dieOu cUfT Unp “’H ‘K<« cm«M«»rCw um 12
Der Akkordwechsel G (vereinfacht) /D 13 3 4 12 3 4 12)4 1234 FREUDE SCHONER GÖTTERFUNKEN Ludwff van 8<ethover (1770-1827* 13
Viele Songs können mH einem rhythmiKtt immer wiederkehrenden Anschligsmißter beredet wer- den. VJn nennt dese Muster ‘AnscM^s- extn BegititfMttesn' Oe Anschl^gspattern enpwen uns <U< aAmndife Autschreiben einer kxxnpretten Beglrtstimme Lernen Sie t»*te das *ofcende BtfcJe<!pMtnfn auswend^ und spiren es mit den passenden A<korden tu •Rock My Soul’ h|x / / /--H Afscet^mujre' Ur de Gunwh^uiu-f! Wiederholungszeichen Werden nur einreine Tel» mnerKilti eine» Stuckes uvedeitoit. SO ist der entsprethende AfocftMl ”*1 den Wiedertiolaf^szeichen quasi en^erahmt Oese "fakte «verden rweimol gespi«« D O D 0 DG DG DO
1. Klammer / 2. Klammer De erste Klammer zeigt Ihnen an weiche Takte bem ersten Ma grjpelt werden In dar /weiten Klammer stehen d»e Takte, die Sie bei der W.ederhciung spielen Die KUr*w rins wrd in der Wederholung nicht mehr gespielt. Btte merken Sie sich 1. Kammer mir beim ersten Vul speien. J Klammer nur br*n zweiten Mal spielen. Übung ir------------------------------------------------------ifx-------1 Em O 0 G G H | ZZ----ZZ -H ir Begieitpittem 1 ßejS'ertpettern 1 Begleiter Sie den folgender ‘ L^ertwogie' mn beiden Ansthlagsmirtlam Versuchen Sie auch de Pattern zu ml«hen Z B. spielen Sie Pattem 1 zum A und Patten 2 zum B Tel. DER LAGERBOOCIE 15
Der Akkordwechsel D/Em
Ubun« Am Em Am Em ho n n fl h h |z zz z 1 z &—f i'5*’—•
HE, JO! SPANN DEN WAGEN AN Beglc»tpattern Der Akkord G-Dur in der Vollversion Durch de große Streckung zwischen dem 2 und 3 Finger ki der G-Dur Griff am Anfang schwang zu greifen. Am besten »lappt es. wenn S«e zuerst den 1 und 2 Finger at/setten und dann den 3 Finger zur hoher e-Saee strecken Ubm Sie langsam und tuen Se geduld«. Speien Sie ab jetzt rrmer einen G-Dur-AkkonJ n vvtnn Se das Akuordsymbd G sehen
Der Akkord D7
Der Akkordwechsel G/Em/Am/D7 Die ganze Note D»e Cawe Atote %jt keinen Notenh«^ und i«t rwht ° ausgema*!. Sie klingt w lang we v«r VWrUlnotan So slent die ganre Note in der Rhyf hmirMKJtation aus ||— Z»k I J > 4 20
Die punktierte halbe Note JOe /XirttehiYW fUifcc Akrfe hat rechts neben dem nicht dirigeffMHen . hkitankopf einen Meren Punkt, iie kkrgt w iin* w« drei Vitflrtno- ten So citfrt die punktierte halbe Mote n der Rhythmuwot«tian auf Der Akkord A7 SAMBA LtLE ZWr 1 2 1 •) J ’ Mt der flachen rechten Hand auf de Decke Hopfen
HE S GOT THE WHOLE WORLD IN HIS HANDS 2?
Das Abdämpfen von Akkorden mit der Anschlagshand Für das Abdämpfen de' Akkord» beton sich zwei Moglthtaten an 1. Sie eger njm angegebenen Zeitpunkt die 2. Sie dir-pitr c«r Sailon mit dar /echten flache rechte Hand über <11» $Aflen Diese Tech HirckirZr inösm $lt ein» kfone Hand- nlk betet sch besonder* dann an. wenn Sie mtt drehung -rwchen frei» Ausführung ist tor dem Daumen oder den Rng»m Anschlägen. Piektrurnspeler geefcr« Übung 1 Übung 2 D G D A Eni Am illmpfen dampfen dUmpten dampfen Der Akkord E7 23
I I Olt« zwölftafctlRe BluMtchema In E I I Prägen Sie sich «1« Harmoriefde» des Bluesschem« gut ein. Es ist d* harmcnsche Grundlage in vielen 8en?Kh*<n unserer hr.rtii*n Papularmiwk 24
Der Aufschlag Dvr<h den Au/scniag bekommen 9e «'ne Mnlzahl an Möglichkeiten mre bedbegleitungen auf da' Citair» interessante- zu gestalten Dar AuhcTia® Ist der Rückweg des Absihlag« & führt nach oben, zur Decke hin 5* nutzen dabe de schon vorhandene Aufvdftsbewngurg aus, eie 9e brauchen um einen arreu- (er Abschlag zu spielen. Der Aufschlag mt dmi Dn>rr*r Der Aufschlag mit dem Plektrum. V - Des Zechen für den Aufschlag Übung 1 ÜUmg i Em O Am DT Übung 3 Übung 4 H1 Em D A7 Achtung! Da Übung 4 md erwm Autsd-i^z. anUngt hat die AnscM^hdOd ihre Ausgangsposeton unterhalb der ersten Saite Se können ae At>- und Aixmagc auch mit dem Zeige*nger 0> oder mit dam Mittelfinger (ml aus- führen oder sogar die Kombination »on Daumen Ip) und r«ite’n wlhlpn Hierbei oetet sich beson- ders die Kombinaten .Abschi^ mit dem .Mittelfinger - Aufschlag mit dem Daumen* an Probieren &e es aus
Die Achtelnote k Elnzöre AcAteMoto» laben einen ausgemdfttri Nntenkopf end an ihrem Notartfuls ein <1J J Fähnchen Mehrere Achtelnoten hintereinander worden durch e<nen 8««lc«n wertenden. Oe Achtelnote In de-’ Rhythrnuycrtaztan Zw«» Achtelnoten sind »o Urg «mo ere 'Aertefncte Damit Sic de Achtelnoten rhythmisch hebt« Speien, zahlen Sie bitte zwischen den Wertdnoten die Silbe .und" mit Bitte kätschen S*? die tagenden Übungen nxUthst erd zahlen Sie dibe« Uut Übung 1 Übung 2 Übung 3 AchtetanschUge mit Ab- Aufschlägen Tippen Sie mt i*rem RA de» Metrum mit Achten Sie cUbei darauf, dass sich die FUUpitze beim Abschlag nach unten, zum Beden. wd c^im Aufschlag n*<h ober- zur Oecke hin. bewegt
a VNNVSnS ’HO
Der Aufschlag mit dem Leersaitentrick .Aktaxdwechsel -rrernjlb *on AchtrHiythmen sro 14er 2U bewarben, da cKxth <**» Khne*- ten rtr/thm^chen Passagen wenig Zelt fCr das l/ngreifen dr* Akkorde Weöt Damit die 5<XgV die Sie speien dennoch flüssig klingen und im Seat iMrtnm) hieben, gtrt es einen emfetheo Tnck, der In der PopuUniiruk «reit verbreitet «st: den sogmaniiten LwsAdent/irt Heber S»e dabt» de Greiffinger schon eine Achtel früher in als es der Akhxdwech^i verlangt Die dabei klingenden leersuten stören das Kianjpid riete weiter ganz m GegroiH. üe unter- Stützer den runder Ablar/ Ihres Songs. y Der Kreis über dem Aufcchligizenhen aegt Ihnen *am Sie der let*Mirentrkk en*«nden sollen. Übung 1 Übung 2 Übung 3 Übung 4 E a A £ A G H7 nvnvryrv nVrVtVnv rVnVnvrV ♦rf«. xzzzzzxz 1 zzzzzz^z zzzzzzzz Übung? Übung 6 Begieltpattem 1 (für gznrtakbge Akknrd*ccbseri Bvgledputtern 2 lYü halbaktlge Akfcurdwchsej
Der Akkord C-Dur 29
G-Dur mit dem 2./3. und 4. Finger B girt AkkorrjAo^rn. t»r denen « Sinn macht den G-Duf Akten! mit dem> 2 3 und 4. Finger zu greifen. Otntohl es am Anf»r< sicherlich schwer fdlt de weite Streckung zwnchen dem J urd 4 Finger zu bwaftlgen, Überwiegen auf Dauer doch die technischen Vorteie Der 2 und 3 F«ngef setzt beim Wuchsen- nur auf dift benachbarte Saitenpaar O» fFMr.tr K*,(htHbrg rt»t CrwiKmd rU w Utfiöf bei* VMrtMi «rtiiber. C trd G-Dw tan»U'<r Übung Beglert pattern OLD MAC DONALD HAD A FARM Tred. V^lndiw
Bcgieitpattem I Der Akkord D-Moll Übung 2 ZAfel ♦ 1 • i 4 ♦ I ♦ J ♦ I r»
Segle* rtpattern n V V R
Eine neue Anschlagskombination: einzelner Basston - Akkord Bei dieser Anjchlegsterhr.k trerner wir den vom restlichen Akkord. D<bei müssen Sie den Bassten einrein (rrsühlageo. egal ob mt dem Dautran oder ml dem Plektrum Wchtyg ist, dass Sie den richtiger Basston treffen. Spielen Sie tunfchst immer den Grundton des Akkordes (das tsz de* Ton, nach dem der Akkord benannt wd. also E in E-Dur/Zfol, A In A-Ojr/MoB. 0 in D-Dur/Moll usw J. und danach de restlichen Akkordtone In der Symbotschrrft erkennen Sie diese Technik daran dass einige Moten mt einem p versehen Und. Das bedeutet Diese Saiten sand mt dem Daumen anzuschlagen Sie Wmon diese Anschlags tombinirtinn aber genauso gut mit erwm Plektrum austühren Übung 1 Übung 2 Die umkenlen Zahlen zeigen Ihnen die anzu- Zix Erinnerung: E-Sarte-6 Saito. A-Saite - 5. Saite. O-Saite = 4 Saite 33
Übung 2 32
Der Haltebogen Der H*‘»eh^rr" .-erfandet av*I Töne gekher Tcrhöne mteinander CM” gebundene Ton lln un- serem £ill Axko'd) wird noch einmal angescHflgen Die LJnjp» d*s n^ebundener Akkordes w1ro dem enter- Akkord hrvu gerecnnet. Hier K«te »ch Ihren er»ge Bo^pcle 3*
Neue Anschlagsrhythmen mit dem Haltebogen Oe in Klammern gesetzter Ansr±i4pzrKht«n Ihnen dc sogenannter LuftsdMage an. UiftuNSge snd stumme’ Ar«hlige CMbei wird d«i Anschlagsoewegung ausgeführt, ohne die Saiten zu benJven LuftscHagr* helWn Ihnen, etwas schwierige R^rffvner richtig zu »pidenl Ihr SpMl *Ard mefv .Drke* bekmT-*!!- J5
A/jtt/iügrnaSer (h> V Der Akkord C7 Nehmen Seek At^a^- •Hurd C-Cw und Kit- 5« da* *«iden4 enprerd den 3 Bind der G-Sa*e So *ve aut C-Dur C7! c a-r- C-- Übung 1 Ütxz»g 2 Übung 3 36
Der Akkordwechsel auf der „4 und“ In den nichsten Übungen lernen Sie der Akkordwechsel auf der ZJhlzeft .4 ♦*. tXrch dieser scgr- nam’p-i .•»orgerogeren Abcordwechsel’ bekommt Ihn? L>edb«gleitung wesentlich mehr Schwung Bitte achten Sie besonders auf em ^eKhma&gn und die richtige Ab und Aufscbaiptdgr benri Spielen der ScHagrh>thmen tttt t t t t tttt Ütxxrg 3 Übung 4 M t t t t t t t t t t t t t t t t Befetten ste den .Wömed Men Blues* ir>t dem SchLjgrhythmus ms Übung 1
Der Akkord F-Dur F-Dur « &r> Btfrtgnff Das heile, de» der 1 Fk^jer mehrer» Säten gleichzeitig herunterdrucken •n.ryi Wf unterscheiden zwischen einem Meinen Äarrd (2 - 4 Saiten werden henjntrrpeö-uckt) und einem großen Barre (5 6 Seiten werden Iterurflrfged'ückt). Zunächst tränieren wir den F-Dur Akkord mit dem Menen Barr£ Setzen Sie zunächst nur den 2. und deri 3 Higer auf die richtige Posibon Die 1. und 2 5*1» klingen erst einmal als LeerMtlen mit So entsteht der Akkord mit dem Symbol Fp*4 Bitte beichten Se, dass Sie wahrend des Akkordes Fj744 entspannen und den F Dur Akkord mtt Spannung {Druck/KraftJ ausüber Wenn Sie den 1 Rnger beim Epelen des Barre leicht nach inks dmhen nt der Akkord leichter zum Kirnen tu bra'gen. Da« liegt darar., dass der Finger an der Außenkante knochiger ist und so mehr Druck auf die Satten gibt. Übung 1 Übung 2 Fj74 F f^?4 F Fp« F Ermp*m»ng Sp«»ru«r entiparnu«a Emearvwrg 5pam»rg
Weitere Akkordverbindungen mit F-Dur Da cer F-CXr Mfconj die murren uncdatvenen Splrer eine Mene derung fct, spielen wir ihn zunächst nur in eintehen rhythmischen Schlagmustem $o können W sich ganz auf das saubere Greifen fonMfttrterm Übung 1 41 Übung 2 Übung 3 Übung 4 Anschlag*™ uster Z OH WHEN THE SAINTS Tred. lü
DIE GEDANKEN SIND FREI 41
FREIGHT TRAIN Tr»d 42
Der Akkord F-Dur als großer Barre Beim Speien des F-Dur Akkordes äs groflen 8*4 weit der 1 Finder en ersten Bund quer übe’ alle sechs Salten gelegt die er dann heruntenfrutkt Um alle Säten dabei zum Klegen zu bekommen brauchen Sie die nefrtige Tecftnk, en wenig «traft und jede iVicge Übung. Hier sind einge Tipps, die ihnen dabei helfen werden, diesen Griff iv bewklbgen greifen Se ihn mit dem 2 .3 und 4 Finger start mit dem t 2 und 3 Finge» 0* 1 finge- ist etrt fr» und «egt entspannt ixd ohne Druck bnter dem Sittel ube» ale Saiten (Barr*). 2. Schieten Sie nur alle Finge» r.tuin Bund höher Werr Sie dese Fokfion eingenommen haben, üben S* auf die firge» kräftigen Druck aus iSpmur^). bis d* Sirtee kllrgen Übung 1 Übung 2 tnt^unnnt S(M»ru«C tntop^nir^ Spannnf trfepur»»« Spuww« Weitere Akkordwechsel mit F-Dur als großem Barr£ Übung 3 Übung 4 CF Am F Übung 5 Übung 6 43
WHISKEY IN THEJAR Tnxl VÄlodte I »«. pj - ir/ o - vwt i« r.rti II> p. • m »! nl 0«> " “ • I”. I G«Mre n y —z1 I ✓ —Z*IZZIZZII/’ZJZI 1 k ,r» ,r0 Pi* /* .'• »'•
Der 6/8-Takt Im V8-TiM hat jeder takt sechs glrchmlA-g* Oundsct.Age (sechs Achtel pn> Takt). Zahlen Sie bitte 1 2 3 4 5 6 und betonen S* die erste und verte Zahlzrtt Übung 1 Übung 2 Mn C DF Ztfrle • 2 J 4 1 6 I 2 J 4 5 6 I 2 J 4 5 f. 12 2 4 9» Übung 3 Übung 4 F Am E Am H ft ZXZ//7 > //ZX/////Z (1 45
Inhalt der CD TRACK 1 AMEN TRACK 2 EIN LOCH IST IM EIMER TRACK 3 SHAlOM CHAVERr.M TRACK 4 BRUDER JAKOB TRACK 5 FREUOE SCHONER GÖTTFRFUNKFN TRACK 6 ROCK MY SOUL TRACK 7 D€R LAGERSOOQE TRACK 8 WHAT SHALL WE DO WlTH THE ORUNKEN SAILOR TRACK 9 JIMBA, zlMBA <K|M(l) TRACK 10 HE. K3' SPANN DEN WAGEN AN TRACK 11 TOM DOOLEY TRACK 12 I LIKE THE FLOWERS TRACK 13 SAMBA ULE TRACK 14 HE S GOT THE WHCLE WORLD IN HIS HANDS TRACK 15 BACKWATER ft-UES TRACK 16 OH. SUSAN NA TRACK 17 BANANA &OAT SONG TRACK 18 OcD MAC DONALD HAD A FARM TRACK 19 REO RIVER VALtfv TRACK 20 JOSHUA FIT THE BATTLE OF IERlCHO TRACK 21 SASCHA HEBT N <HT GROSSE WORTE TRACK 22 GO DOWN MOSES TRACK 23 LA CuCARACHA TRACK 24 KUMBAYAH TRACK 25 ST, JAMES INFIÄMARV TRACK 26 WO-RRIED MAN BLUES TRACK 27 OH WHEN 1HE SAINTS TRACK 28 DIE GEDANKEN ÖND FREI TRACK 29 FREIGHT TRAIN TRACK 30 WHISKEY IN THE JAR TRACK 31 THE HOUSE OF THE RlSlNG SUN TRACK 32 STIMMTONE E. A, d, g, h, e KanaKrennung L - PUyeuck & Cesjrg, R - Instrument Sie «orren zu dem ReytxKk miftpietM. indem Sc ar» Ihrem Wiedergabegerlt den rechten Kanal au&enden 48
« «MtfS INFIRMARY Em HT Km C H’
Alle gelernten Gitarrenakkorde in der Übersicht 46
AC4 KL a»o
BAJUSCHKI BAJU ix Melodie: Tmd.Text und 2. Stimme Petra Gutmann ----Am । H । Am . E ।C । G .C • E । Em Engel I steht an I deinem I Bcttchen, I flüstert I leis dir I ni-l-U, I Am , E Am i E i E E . Am. Am. Schließ die Äuglein schlaf und I träume, I lUiusch ki Ba-l-ju. I I CD Tiacl i? i > I rkUi — I E | Am I E I C I ?. I S I ? I Am Himmel I glitzern I tausend I Sterne, I be-wachen I deine I Ru-1 -h I Am E । Am E . E . E. Am .Am. Auch der Mond scheint I nur für dach, mein I Bajusch I kl Ha-1 -ju. I I £-Dur ---- Am । E . Am . E , C । G . C . E Dw Mama I wiegt dich I zart und I koe. summt ein Lied da-1-zu-1-uJ Am iE ' Am .E <E iE lAm.Am^ Mot gen I früher- I wachst du l wieder, i Bajusch kiBa -l -ju. i C M'l *:•*<*« '-<*« «C *•-« Du kannst dx Melodie «Ewer «rh.vwn Weise auch zupfen. Speist du «Deine, dann p**>t <he erste Strmmr. Fall» cuu- lurue Ukulele munpiek. p*wr dir zweite Stimme dazu. Sod dir xu dntt, kann der dritte Spieler noch dir Akbank* dazu spielen Beachte twn Mdodwepwkn Jrr> Au/ukt. Hier triffst du das erste Mal auf den ^genannten Lagenwcchsel im Mdcdrcspiel fku beißt, deine Finger nuweri ihr« übhehe Position vetiasMn. um dir hohen Tone zu er- reichen. Am besten benutzt du folgenden Finprnuttx C-Our |kl««r Barvegntfl G-Dur drn 1. Finger im I Hund den 2. Finger - tm l Bund den 5 Finger - im 3 Bund Für dK Trtnc in den höheren Runden w»e zum Beispiel im 5. 6 und $ Bund muwr du mir dm rnten drei Fingern in die höheren Bünde rurwhen und audi dm kkincn Rn ger |4> benutzen Das nennt mjn I aprnw«chwl. Ich Khrtibe dir Ober dir Tone den Fingersatz, damit du die Mekvhe tlu»«g spnm kannst
Luemberger EINFACHES AKKORDDIAGRAMM UND STIMMUNGSINSTRUKTIONEN Oe Stimmung Eine Slimmpfeife {nicht im Lieferumfang enthalten) hilf! Ihnen, das Instrument richtig zu stimmen Es gbt 6 verschiedene Töne auf der Strnmpfeife, jeder gibt die richtige Tonlage einer der Gttarrensailen an.Von der niedrigen ’E’-Salte {die tiefste Saite) an drehen Sie den Stimrrwirbel. um cke Saite anzuziehen oder zu losen, wahrend Sie die niedrigen "E*- TON auf dem Stmmgerät leicht blasen Os der Ton des Sbmmgerats und der Satte übereutetimmen Wiederholen Ste dieses Verfahren mit jeder der Saiten auf der Gitarre, und passen Sie jede Saite dem entsprechenden Ton auf der Stimm- pfelfe an Eine andere Metnode Ihre Gitarre zu stimmen, ist wie folgt fangen Sie rrrt der Stimmung der niedrigen ’E’-Sarte tret der Strnmpfeife an. ao wie vertier beschreiben Dann dnxxen Sie de niedrige "E'-Satte hinter dem 5. Bund auf dem Gitarrenhais nach unten und lassen diese Saite eridlngen Der erzeugte Ton sollte jetzt gleich der "A’Saite leer erklingen (BEMERKUNG: Eine Salle wrd als *eer bezeichnet, wenn sie nicht nach unten gedrückt wrd.) Wenn die Töne der Saiten mcht überwnshmmen, so drehen Sie den Stimrnwrbel der "A’-Saite. bis die Töne gleich sind Wiederholen Sie letzt das Verfahren indem Sie die *A*-Saite hinter dem 5 Bund nach unten drücken ixid regulieren Sie die ’D’-Saite zu dieser Tonlage Dasselbe Verfahren auf der "CT-Sarte gbt Ihnen den Ton für de ’G’-Saite. Nur auf der "G*-Saile et ee notwendig hinter dem 4 Bund zu drücken, um den Ton für die leere ’H’-Sake zu erhalten Auf der “H’-Sarte wiederholt sich das Verfahren . drücken Sie hinter dem 5. Bund für denselben Ton wie de hohe leere ,E"-Saite. Obwohl dm Stimmung zuerst schmierig eracheinL können Sie durch ständiges Üben den Vorgang erlernen, bis deses hinterher leicht geingt Akkord Gttarrenakkorde können in einem Diagramm wie unten gezeigt werden. Q <------- Akkordname De^ große Buchstabe über dem Dagramm ist cer Name des Akkords Oie torzonlalen Lmen zeigen die Sattel und Bünde auf dem Gttarrennais Die vertikalen Lmien zeigen die 6 Gtarrensaiten Die Kreise auf den Salten zeigen wo die Saiten für diesen Akkord nach unten gedrückt werden sollen Wenn es auf ener S»t« kernen Kreis gbl. wird entweder ’x’ oder *o” darüber erscheinen Em *x* bedeutet, dass Sie diese Saite in diesem Akkord nicht «rklngen lassen seilten. Ein V bedeutet de Leersaite eriiJIngen zu lassen, ohne darauf nach unten zu drücken. Die Zahlen innerhalb der Kreise schlagen vor. welchen Finger der linken Hand Sie verwenden sotten. um die Saite zu drucken Die jedem Finger zugetefllen Zahlen werden In der rechten llkistratrn gezeigt:
GRUNDAKKORD G c X O I E Q OO ©; (3X3) @r I T T T 1 D Am Em 7 __ ©_ d) (3X3) (2/3) -1 T F H C7 7) Ö Ö w CppCp 3l4u TT 1 1 D7 E7 Bm — 1 T 7 T - -W-- Gm X Dsus4 Gsus4 0 0 lT3l © *) (p_ Modellnummer Art.-Nr L.-Nr CK-HG38 446’9/44612 36.3 A Dm ~iT[(b A7 Q O G7 I I I Id) M— Ctffl Asus4