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m. i tel e k tr i s eh e m. Antrieb


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GEBRAUCHSANWEISUNG


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INHALTSVERZEICHNIS & Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 5 Bezeichnung der Arbeitsorgane . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 6 Inbetriebsetzung ........................ . . . . . . . . . . . . . .. 8 Prüfung der Motorschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 8 Umschalten des Motors ............................ 8 Prüfung der U mdrehun szahlen ..................... 10 Beschreibung der Maschine. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 11 Der Antrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 11 Die Einstellwerke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 11 Der Zählwerkschlitten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 12 Die automatische Löschung der Zählwerke ........... 13 Die Funktionstasten. . . . . .;. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 13 Praktische Winke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 15 Die vier Grundrechnungsarten .......................... 16 A d di ti 0 n . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 16 Subtraktion ....................................... 17 M ul ti p lika ti 0 n . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 18 Division . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 21 Stoppeinrichtung für die Division. . . . . . . . . . . . . . .. 23 Einstelltabulator für die Division ............... 23 Rechenbeispiele a l1S. der Praxi s . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 24 Prozentrechnen .................................... 24 Zinsberechnungen .................................. 25 'J..'abellen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 26 3
VORWORT Die Rheinmetall-Rechenmascp.ine gehört der Gruppe der soge- nannten Staffelwalzery oder Thomas-Maschinen an. Reiche Er- fahrungen liegen ihrem Aufbau zugrunde. Bei der I(onstruktion derselben diente als Richtschnur., den Auf- bau der einzelnen Werke übersichtlich und die Bedienungsgriffe einfach, handlich und praktisch zu gestalten. Damit wurde er- reicht, daß zu ihrer Bedienung keine längere Einarbeitungszeit erforderlich ist. V erwendug besten l\laterials., Anordnung entsprechender Sper- rungen und Sicherungen geben die Gewähr für lange Lebens- dauer. Es Wil'd empfohlen, die vorliegnde Gebrauchsanweisung syste- matisch durchzuarbeiten, weil sie Aufschluß über die volle Aus-' nutzungsmöglichkeit der Maschine gibt. Sorgfältige Pflege und Behandlung erhöhen die Lebensdauer der Maschine. Bei Nichtgebrauch ist sie immer mit der beigegebenen VVachstuchhaube zu bedecken. , Weiterhin ist es ratsam, die Maschine in gewissen Zeitabständen zu reinigen und zu ölen., gegebenenfalls sie von einem im Werk ausgebildeten Mechaniler durchsehen zu lassen. R HEl N M ET AL L - BOR S I G s. A. G. AWTOWELO SÖMMERDA (TIIÜRINGEN)  5 
Bezeichnung der einzelnen Organe der RechenDl8schine Modell SA R Das Tast\vcrk 1 Einstelltasten (Tastatur) 2 Nulltaste und Reihenlöscher 8 Löschtaste für die gesamte Tastatur 15 Repetiertaste (Ausschalten der selbsttätigen löschung) 16 Repetierauslösetaste 19 Einstellkontrollwerk 21 Kommaschieber für Einstellkontrollwerk 29 Korrektionshebel für Multiplikator 30 Multiplikator- Anzeige"\\Ter k 31 Multiplikator-IEinstellwerk Tasten- . Der ZählwerkscbIittell 17 Zählwerkschlitten 20 Stellenanzeiger 22 Kommaschieber für Pl'oduk", cllwerk 23 Produkten- oder Resultatwerk 24 Wirtel zum Eindrehen von Werten ill das PI"(HluklcnwerI 25 Quotienten- oder Umdrehungszäh]wcrk 26 Kommaschieber für Quotientenwerk Die Funktionstasten 3 Minustaste 4 Plustaste 5 Taste für selbsttätige Division 6 Taste für den elektrischen Wagentransport nach links 7 Taste für den elektrischen Wagentransport nach rechts 9 Löschtaste für das Produkten- oder Resultatwerl 10 Löschtaste für das Umdrehungszählwerk 11 Divisionsstopptaste 6 
12 Rück-übertragungstaste 13 Repetier-(Wiederholungs- )taste 14 Repetierauslösetaste 15 Hebel für wahlweises Löschen des Umdrehungszähl- werkes 16 Hebel für wahlweises Löschen des Resultatwerkes 18 Umschalthebel für das Umdrehungszählwerk 27 Tabulatorschieber für Divisionsvoreinstellung 28 Hebel für Wagenrücklaufynterbrechung 32 Multiplikatioi1taste 33 Taste für Minusmultiplikation 34 Divisionsvoreinstclltaste .. 17 16 28 15 14 29 .. 13 30-- 12 1 1 10 " 31 9 8 7 6 26 25 24 / / / 23 22 21 ,>0:: 32 33 34 1 Abbildung 1 2 3 4 5  7 
DIE INBETRIEBSETZUNG ])as Prüfen der l\lotorschaltung Bevor der Stecker in die Steckdose gesteckt werden darf, muß gprüft werden., ob Spannung und Stromart der elektrischen Leitung am ufstellungsort mit den Angaben übereinstimmen, die auf dem an der Maschine befestigten Anhänger und der der Maschine beigegebenen Maschinenkarte verzeichnet sind. Ist dies nicht der Fall, so muß der Motor entsprechend der Strom- art und Spannung des Netzes umgeschaltet werden. Umschalten des l\lotors Vorsicht heim Umschalten des Motors. Er darf erst dann umge- schaltet werden, wenn der Stecker aus der Steckdose gezogen ist. "' .  ii\ f ' , . Abbildung 2 H 
Das Motol"HchaILJ\.ÜHtchen ist durch eine in der Bodenplatte be- findliche Ölrnung l;ugänglich. Nach Lösung der seitlichen Schraube kann der Schaltkästchendeckel hochgeklappt "\yerden. Auf der Innenseite des I )cckels befindet sich der in Abbildung 3 wieder- gegebene Schaltplan, der angibt, in welche Buchsen die kleinen Schaltbügel bei den verschiedenen Spannungen und Stromarten des Netzes gesteckt werdfn müssen. Volt I Uf 1/25 -  - -- 110 1-6 3-4 5-10 1-6 3-4 5-10 120 1-2 4-5 9-10 1-6 3-8 5-10 130 1-6 3-8 5-10 1-7 2-8 9-10 160 1-6 3-8 4-5 1-6 3-8 4-9 200 1-6 3-8 4-9 1-2 8-9 4.--1C 220 1-6 2-8 4-9 1-6 8-9 '1- 4 () I - Abbildung 3 ß eispieI: Der Motor soll auf 220 Volt Gleichstlom geschaltet werden. Auf dem im Schaltkästchendeckel 1?eiindlichen Schaltplan ist abzu- lesen: 220 V == 16, 8-9 4- - *'I ti .Man stecke die kleinen Schalthügel (35), wie in untenstehender Skizze, in die entsprechenden Löcher und die Bügel, die nicht gebraucht werden, in die vorgesehenen Aufbewahrungslöcher. Reservebügel ,. o 0 1 2 3 4. \. o   78\ 9 5 <ö o  35 9 
bleibt dann in der letzten Multiplikationsstellung stehen, und das im Resultatwerk stehende Produkt kann als Dividend weiter ver- wendet werden. Die Rückübertragung von Werten aus dem Resultatwerk (23) in das Einstellkontrollwerk (19), zum Zwecke einer weiteren Multiplikatjon, kann durch Drücken der "Rü"- (Rückübertragungs- )taste (12) erfolgen. Die Übernahme des in das Tastenfeld (1) eingetasteten Dividenden in das Produktenwerk erfolgt mit Hilfe der Divisionsvorein- stelltaste (34). Dabei wird die erste Stelle des Quotienten im Quotientenwerk durch die Stellung des Tahulatorschiebers (27) festgelegt. Die vollautomatische Division wird durch Nieder- drücken der Divisionstaste (5) eingeleitet. Dabei schaltet sich die Taste (18) selbsttätig auf Minus (das Umdrehungszählwerk läuft hierbei in Minusrichtung) und geht nach erfolgter Division in seine Grundstellung zurück. Bei laufender automatischer Division kann diese durch Gedrückthalten der Divisionsstopptaste (11) unterbrochen werden. I I j i \ 
\ \ I PRAI{TISCHE WINI{E Lassen sich irgendwelche Bedienungstasten oder Hebel nicht be- wegen oder läuft die Maschine nicht an, so vermeide man auf alle Fälle jeüe Gewaltanwendung und prüfe in aller Ruhe: Ist die }{abelverbindung einwandfrei? Stecker nachdrücken oder nachsehen. Sind alle Funktionstasten in richtiger Stellung? (Eine niedergedrückte oder nur leicht angedrückte TaRte blockiert die anderen Bedienungsll('JJ('J). J\fan i1rii('l\.c' dip schon angedrückte o(lr IInlc'llsr-(,lu'IICh' 'rasIe' riC'ltliM durch. Nach erfoJgtf'r FIIII"kl iOllsIH'I;iI ilIlI kOllllnl :-ti(' wieder in Norlnalstclluug. Steht das Zähl\'Terli (9) in richlip:('" SH'IIIIII"t (Der Stellenanzeigcl' (20) IBuB auf iq.';(,lldt.iut' I f.(j, jlU Umdrehungszählwerl (25) zeigen.) , Ist' die Maschine aus irgendeinem Grunde blot:l\..jerL., was sich durch ein knackendes Geräusch beim Laufen der Motors bmerk- bar macht, dann ziehe man auf jeden Fall den Stecker aus der Maschine oder Steckdose, damit nicht der eingeschaltete Motor unter Strom stehen bleibt und gegebenenfalls durchbrennt. Es wird empfohlen, die Maschine von einem Mechaniker unserer Vertretung nachsehen zu lassen. "'"' .-..,  15 
DIE VIER. GR.UNDRECHNUNGSARTEN Vor Beginn jeder Aufgabe überzeuge man sich, daß Einstell-, Resultat- und Umdrehungs zählwerk leer sind, d. h., es müssen sämtliche Werke auf Null stehen. Beim Einstellen von Zahlen achte man zunächst darauf, daß die Einer in der Einer-, die Zeh.ner in der Zehner- und die Hunderter in der HundertersteIle eingetastet werden. Jede in den einzelnen Tastaturen eingestellte Zahl ist im jeweils zugeordneten Einstell- lontrollwerk (19 und 31) auf ihre Richtigkeit hin zu prüfen. J. Die Addition Maschine in Grundstellung bringen. Man überzeuge sich, ob alle Werte auf Null stehen. Wie bei einer Addition auf dem Papier ist auch hier genau zu beachten, daß die Einer unter die Einer und die Zehner unter die Zehner usw. eingetastet werden. Die ,.,R"-Tase (13) darf nicht niedergedrückt und eingerastet sein. Lösung: Man taste den Wert ,,12" rechts in das Tastenfeld (1) ein, prüfe die Zahl im Ein- stellkontrollwerk (19) und drücke kurz die Plustaste. (4). Die Tastatur wird bei hoch- stehender "R"- Taste automatisch gelöscht, sobald der Wert ,,12" in das Resultatwerk übernommen ist. Anschließend taste man die Zahl ,,165" ein, drücke wieder kurz die Plus- taste (4) usw. Nach Beendigung der vierten Addition erscheint im Resultatwerk (23) die Summe ,,416", während im Umdrehungszählwerk (25) die Zahl "),4" steht, womit die Anzahl der eingetasteten einzelnen Posten 1. Beispiel: 12 + 165 + 6 + 233 416 n'is tlicrt ist. I iiIII1!1: lTm eine, bessere Übersicht zu haben und den Dezimal- I' 11111\ I \ Oll vornherein festzulegen, wird der Kommaschieber (21) \\, . 11' " d it' i':citc und dritte Stelle der Tastatur gebracht. Des- 1ft 
gleichen set.ze Inan den KOlnnaschieber (22) zwischen die zweite und dritte Stelle des Resultatwerkes (23)., taste den ersten Wert ,.,23.,45" ein und verfahre genau wie unter Bei- spiel 1 beschrieben. Bei Addition von Dezi- lllalbrüchen mit verschieden großen Dezimal- stellen muß erst die größte Dezimale heraus- gesucht werden. Die Anzahl der Stellen hinter dem Komma wird dann durch den Komma- schieber (21) abgeteilt., damit bei oer All- Komma unter Komma kommt. 2. IJeisl)ie]: 23.,45 -I- 122.,70 + 7.,34 i + 18.,66 172.,15 dition stets 11. Die Subtraktion Auch bei der Subtraktionblpihl .li..."I"lB'''.fal''llc' (I:) hocl. ,.,1..,.. damit die Werte in der Taslalur na.'1. ihn'." liIH'r..,Ii"II' 111 .I. Resultatwerk (23) autoHI&I I isclt ,'Il\.'I'1 \\ f' t .I. 11. Die Subtraktion wird g..lla 11 HO \\ i.. d ic. \ d dill 1111 .11111 I., . I t dill mit dem einen Un'ler:';("]lied"l .1-113 IIHlJ1l.i'"1 .1"1 '111111 lu f. (t) ".. drÜckt. .1 ii,,"!,: Hc,t4I1II.II- 1111.1 (1....Ir. lltll'l' H.t".. I li)s..hc.lI. , :!!)'" i.. d I 'I'n I." '.1.1 (I) '11111 I... 11 n ( 1 r 1u s ( a:-, (., (J. ) kill' 111 '" .I " I ,I, tI, I" " I , einLasU".. ..lid 1iIlIlHIoIlt\I, (.\) cl. ", I", ".. I' '. eintaRlcn 111141 PIIIMI;uo\lc" d.llcl..c'u d... "f t I. .,.,133"., .,.,72'''' IIUU ,.,Ih...... ltac'lec'i";II.d." in cl.. Tastatur cintdsten 1IIHI j..\\c"il'"i .lic. ,\liuIIMIoII''II,' drücken. Im Resulta1,,,,err... (:) (c'hl daM Fr'- gebnis .,.,1016'" und iIn U nul.. "hu..gs'.n 1.1 ,\ c'rr... (25) .,.,999998"'. Bei Druck auf die Plustaste (4) zähJL aas U IU- drehungszählwerk (25) ZU., bei Druck auf die Minustaste (3) zieht es ab. Will man die Posten auch bei Sub- traktion addieren, dann muß jedesm.al der kleine Hebel (18) auf Minus geschaltet und nach beendetem Subtraktionsvorgang wie- der zurückgelegt werden. In der Praxis wird man sich dieses Um- Beispiel: 25 13 + 1225 133 72 16 1016  17 
schalten sparen und die doppelte Anzahl der Minusposten im Kopf zu der im Umdrehungszählwerk (25) stehenden Zahl hinzu- addieren. 111. Die 1\lultipliliation Bei dem Modell SAR erfolgt die Durchführung einer Multiplika- tion vollautomatisch. Es sind hierfür lediglich die beiden Faktoren in den zugeordneten Tastenfeldern voreinzustellen und daraufhin · ist der Rechenvorgang durch Niederdrücken der Multiplikations- taste auszulösen. Soll in Ausnahmefällen die Multiplikation so durchgeführt werden, wie dies bei Maschinen ohne Iultiplikationsvoreinstellung not- wendig ist, dann hat man zu beachten, daß vor Beginn des Multi- plikationsvorganges die "R"-Taste (13) niedergedrückt wird. Beispiel 1: 112 X Multiplikand 235 Multiplikator 26320 Produkt I..4ösung: Maschine in Grundstellung bringen. Stellenzeiger (20) muß auf Stelle 1 des Resultatwerkes zeigen. Den Multiplikanden ,,112" so in die Tastatur (1) eintasten, daß der niedrigste Wert in der ersten Tastenreihe steht. Der Multiplikator wird in das Tastenfeld (31) des Multiplikatorwerkes eingetastet. Dabei beginnt man stets mit der vordersten Stelle, also 235 === 2, 3, 5. Während der in der Tastatur (1) als Multiplikand eingetastete Wert ,,112" in der darüber gelagerten Schauloch.reihe (19) zu erkennen ist, erscheint der Multiplikatorwert ,,235" zur Kontrolle im Multi- plikatoranzeigewerk (30). Durch Niederdrüclen der Multiplikationstaste (32) wird der Multi- pli]ationsvorgang ausgelöst und zum selbsttätigen Ablauf ge- hracht. Im Resultatwerk steht jetzt der Wert ,,26320", während «I«'." Multiplikator aus dem Multiplikatoranzeigewerl verschwun- d.,.. 1111.1 inl Ullldrehungszählwerk erschienen ist, somit für diesen " u 11414' h c'i1u' Kontrollmöglichkeit gegeben ist. 111 
Bei S j) j «' J ::! : 245,36 x 32,14 === 7885,87004 Lösung: Genau wie schon im Beispiel 1 beschrieben, wird der Multipliland ,,245,36" in der Tastatur (1) eingestellt, während " der Multiplikator ,,32,14" im Tastenfeld (31) zur Einstellung ge- langt. Nach Niederdrücken der Multiplikationstaste (32) er- scheint das Produkt ,,7885,8704". Zu besprechen ist nun noch die KODlmastellung, für die es bei der Multiplik:ation eine Grundregel gibt und zwar lautet diese folgen- dermaßen: Dezimalstellen des Multiplikanden zuzüglich Dezimalstellen des Multiplikators ergeben Dezimalstellen des Produktes. Das sieht bei dem zuvor erwähnten Beispiel wie folgt aus: , 2 -t- 2 245,36 X 32,14 4 Stellen 78858704 Die Dezimalstellen für Multipliland und Multiplikator sind be- kannt. Man setzt entsprechend dem Beispiel den Kommaschieber für as Einstellkontrollwerk (21) und den Kommaschieber (26) für den Multiplilator im Umdrehungszählwerl( (25) zwischen die zweite und dritte Stelle. Es lassen sich. dann die Dezimalen beider Faktoren leicht zusammenzählen und der Kommaschieber (22) im "Resultatwerk (23) ist zwischen die vierte und fünfte Stelle zu setzen. I I, I 11 1\1 ebl"fa cb-l\1 ultiplil{at.io n Beispiel 3: 35.X]3X24 === 455x24 === 10920 Lösung: Man multiplizi(rt erst, wie in Beispiel 1 beschrieben, ,,35" X ,,13". Im Resu]laLwcrk (22) erscheint die Zahl ,,455". Bei Grundstellung d.. \Vagclls ist nur die "Rü"-Taste (12) zu drücken, wodurcll die I(ii..kiihertragung des Wertes ,,455" in das '----.. 19 
Einstellkontrollwerk erfolgt, ohne daß er jedoch im Tastenfeld (I) erscheint. Resultat- und Umdrehungs zählwerk werden dabei ge- löscht. Nunmehr den Wert ,,24" in das Multiplikatoreinstellwerk (31) eintasten und die Multiplikationstaste (32) nochmals betätigen. Im Resultatwerk erscheint das Ergebnis ,,10 920". Soll mit noch weiteren Faktoren multipliziert weJ'den, so ist nochmals wie vorstehend beschrieben zu verfahren. Bei großen Zahlen mit vielen Dezimalstellen kommt es oft vor, daß sich nicht alle Stellen in das Einstellwerl bringen lassen. Man führt darum den Wagen soweit nach rechts, bis die letzte rechte Ziffer, die man in das Einstellwerk zu übernehmen wünscht, über der ersten rechten Tastenreihe steht und betätigt dann die "Rü"- Taste. Es können nur 8 Ziffern des ProduItenwerkes in das Ein- tellkontrollwerk rückübertragen werden, da die neunte (linke) Stelle des Einstellkontrollwerkes nicht übernimmt. Alle Zahlen, die rechts von der Tastatur 'stehen, werden damit gelöscht. Summierung von Produl{teil ßeispiel4: I3x24 +28xI7-31x11 :::=: 447 Bei dieser Aufgabe interessieren nicht die einzelnen Produkte, sondern es wird nur die Summe der Produkte verlangt. I..ÖSUllg: Der Hebel II (16) ,vird nacll oben gedrückt und dadurcll die automatisce Löschung des Produktenwerkes ausgeschaltet. Nach dem Eintasten der Werte ,,13" und ,,24" und deren Multi- plikation durch Betätigen deI" Multiplikationstaste (32), werden die Werte .,,28" und ,,17" eingetastet und ebenfalls multipliziert. Beim Anschlagen der Taste (32) wird nur das Umdrehungszählwerk, nicht aber auch das Produktenwerk gelöscht., so daß das Produkt ,,28 X 17" dem Produkt ,,13 X 24" zugezählt wird. Anschließend werden die Faktoren ,,31" und .,,11" eingetastet und, da dieses Produkt abzuziehen ist, die Taste für Minusmultiplikation (33) betätigt. 'Im Resultatwerk erscheint die' Summe der 3 Produkte .,,447". Sollte außer der Summe der Produkte die Summe je eines Faktors benötigt werden., so ist der Hebel I (-15) nach oben zu 20 
drücken uud dCI b"1 r -ffeude Faktor als Multiplik.ator einzutasten. Die SUlnn..- cl.'. 1111Iiplik.atoren ,,52" (aus obigem Beispiel 4) erscheint i 111 I J 111.1 rehungszählwerk. IV. Die 1Hvi""iulI Die DivisiulI i 1-1 I c'i..,. fortgesetzte Subtraktion, d. h. der Divisor wird so vic]'lIal vorn Uividenden abgezogen, bis entweder nichts oder ein kleincl" Itct; L verbleibt. Beispiel J: 156 : 12 Dividend Divisor 13 Quotient Lösung: Maschine in Grundstellung bringen, dies erfolgt am einfachsten durch Druck auf die Multiplikationstaste (32). Der Dividend ,,156" wird im Tastenfeld (1) eingetastet. Durch Druck. auf die Divisionsvoreinstelltaste (34) werden die Zählwerke ge- löscht, der Schlitten nach rechts bewegt und der im Tastenfeld stehende Wert in das Resultatwerk (23) übernommen. Man taste nun den Divisor ,,12" so in die Tastatur ein, daß dessen erste Stelle unter der ersten Stelle des Dividenden liegt. Durch Druck auf die Divisionsauslösetaste (5) wird der Rechenvorgang ausge- löst und der Quotient ,,13" vollkommen automatisch errechnet. Nach Ausführung der Rechenarbeit schaltet sich die Maschine selbsttätig ab und löscht zugleich die im Tastenfeld zuvor ein- gestellten Werte. Beispiel 2: 6754,62: 53,82 125,504 .1 l.4ösung: Die Lösung ist die gleiche wie bei dem Beispiel 1, also Maschine durch Druck auf die Multiplikationstaste in Grund- stellung bringen, den Wert ,,6754,62" ins Tastenfeld einbringen und durcruck auf die Divisionsvoreinstelltaste (34) ins Zähl- werk übertragen. Dann wieder Eintasten des Divisors so, daß dessen erste Stelle genau unter der ersten Stelle des Dividenden liegt. Nach dem Setzen der Kommata, sowohl des Dividenden (22) 21 
als auch des Divisors (21) legt man das T(omma des Quotienten (26) im Umdrehungszählwerk nach folgender Grundregel fest: Anzahl der Schaulöcher rechts vom Komma im Resultat- werk abzüglich Anzahl der Schaulöcher rechts vom Komma im Einstell- kontrollwerk ergibt Anzahl der Schaulöcher rechts vom Komma im Um- drehungszählwerk. Das sieht bei dem obigen Beispiel folgendermaßen aus: 27 21 22 20 \ \ \ \ ' M ';!! ' ,. "   J:n ;, 12 11 . . , :". 'J.:1!' 5 . ...... m.. .,',,:;:'" ':t A]so: 10 - 7 3 Abbildung 4 Es gibt aber auch noch eine andere Kommaregel, die ohne Über- legung angewendet werden kann. Sie lautet: Steht das Komma des Dividenden im Resultatwerk über dem Komma des Divisors im Einstellkontrollwerk, so 22 
liegl tlaH I\u.ulna des Quotienten im Umdrehungszählwerk :-rl c"1 s .... clc', SItl1e rechts nehen dem Stellenanzeiger (20). Um IrrtünH'." \ Oll \ rnherein zu vermeiden, beginne man mit dem eigentliche 11 _I)i \ iioll:-;vorgang erst, nachdem das Komma des Quotienten i IU lJ IUeI rehungszählwerk auf eine der geschilderten Weisen feHl el'gl js I. Die Durchfiih rflng eier Division des letzten Beispiels ist die gleiche wie unter BcipiI J erläutert. Im Umdrehungszählwerl( (25) er- scheint bei Be.rechnung auf drei Stellen hinter dem Komma als Quotient der W prt ,,125,504". Stoppeinricbtung für Division Zur Unterbrechung des Divisionsvorganges an beliebiger Stelle ist die "Div-Stop"-Taste (11) vorgesehen. Diese Taste wird ge- drückt, wenn die Maschine in der Stelle rechnet, in der unter- brochen werden soll. Man hält die Taste so lange gedrückt, bis die Maschine nach vorschriftsmäßig beendetem Divisionsvorgang an dieser Stelle stehen bleibt" uäuft bei niedergedrückter Divi- sionstaste (5) die Maschine dauernd - was beispielsweise möglich ist, wenn vergessen wurde, den Divisor einzustellen oder wenn Dividend und Divisor nicht richtig übereinander stehen - dann wird durch kTäftigen Druck auf die "Div-Stop"-Taste (11) die Maschine stillgesetzt. Einstelltabulator Durch Drücken der Divisionsvoreinstentaste (34) wird durch die Divisionsvorbereitung u. a. der Zählwerkschlitten nach rechts bewegt. Diese Bewegung läßt sich, je nachdem man viele oder wenige QuotientensteIlen benötigt, - einstellen. Man bringt zu diesem Zweck den Tabulatorschieher für selbsttätige Division (27) durch Vrziehen und seitliches Verschieben an die ent- sprechende Stelle und übel"zeugt sich, daß der Hebel eingerastet ist. Bei den dann folgenden Einstellungen wird der Wagen immer nur bis zu dieser Stc]lc nach rechts verschoben. 23 
RECHENBEISPIELE AUS DER PRAXIS lösullg: 91645 eintasten und mit 225 multiplizieren. Im Resultat- werk erscheint der Aufschlag von 225 % === DM 2062. Zählwerk.. schlitten mit Hilfe der Wagen- transporttasten (14) in die fünfte Stelle fahren und weitere Um- drehung machen. Das Umdrehungs.. zählwerk zeigt jetzt 10225 0/0, und im Resultatwerk steht die Summe plus Zuschlag === DM 93707. Prozentrechnen Beispiel 1: + 225 0/0 DM 91645 DM 2062 DM 937,07 Beispiel 2: I DM - 3,5% DM netto DM 136,50 4,78 131,72 I ,. Lösung: Taste links 96,5, rechts 3,5 (also insgesamt 100 0 /0) ein und bringe mit Hilfe der Plustaste (4) die Summe von 136,50 in das Um- drehungszählwerk. Das Resultat zeigt rechts denAbzug von DM 4,78 und links die Restsumme von DM 131,72. Diese Doppelrechnungen lassen sich nur bei nicht allzu großen Werten anwenden. Ist das Zahlenmaterial zu umfangreich, so-  daß die Gefahr des Ineinanderlaufens beid.er Werte im Resultat- werk besteht, so rechne man die Aufgabe in zwei Arbeitsgängen. _ Zinsberechnung Die gebräuchlichste Formel für die Zinsberechnung ist folgende: Kapital X Tae Zinsdivisor X 100 Wieviel Zinsen bringen DM 1259,- in 60 Tagen zu 3 3 / 8 o / 0 ? JleislJiel: 21. 
Zur .Vereillf;,chuflJ., VOll Zill:rcchnungen haben wir die Zins- divisoren VOll I I () O() l abc]larisch festgelegt und am Ende dieses Büchleins (.I,,'a('I, I. N'ach dieser Tabelle ist der Zinsdivisor für 3 3/ 8 % == I () ) p hh 7. Die A u fa lu- \\-li rde also in Zahlen atlsg('clriickt lauten: 1259 X 60 106667 X 100 I..ösung: 1259 mit 60 rnultiplizieren und zwar linl{s in der Maschine. Das Produkt die sogenannte Zinszahl == 75540 zunächst durch 100 dividieren, was durch Abstreichen von zwei Stellen geschieht. Jetzt wird die so gewonnene Zahl von 755,40 durch den Zins- divisor von 3 3 / 8 == 106667 dividiert. Im Umdrehungszählwerl( (25) erscheint das Ergebnis == DM 708. 25 
Zinsdivisoren für Zinssätze von I bis 16 Prozent 0/ 360 % 360 3öO 3tiO 10 Zinssatz Zinssatz % Zinssatz % Zinssatz 1 360 5 72 9 40 13 27,692 1/8 320 1/8 70,244 1/8 39,452 1/8 27,429 1/4 288 1/4 68,571 1/4 38,919 1/4 27,17 3/ 9 261,818 3/ 8 66,977 3/ 8 38,4 3/ 8 26,916 1/ 2 240 I 1/ 2 I 65,455 I 1/2 37,895 1/ 2 I 26,667 5/ 8 221,538 5/8 64 6/ 8 37,403 5/e 26,422 3/ 4 205,714 3/ 4 62,609 3/ 4 36,923 3/ 4 26,182 7/ 8 192 7/ 8 61,277 7/ 8 36,456 7/ 8 25,946 2 I 180 6 I 60 I 10 36 14 25,714 1/8 169,412 1/8 58,776 1/8 35,556 1/8 25,487 1/4 160 1/4 57,6 1/4 35, 122 1/4 25,263 8/ 8 151,579 3/ 8 56,471 3/ 8 I 34,699 3/S 25,043 1/ 2 144 1/ 2 55.385 1/ 2 34,286 1/? 24,828 . 6/S 137,143 6/ 8 54,34 6/ 8 33,882 5/ 8 24,615 8/ 4 130,909 3/ 4 53,333 3/'1 33,488 3/ 4 24,407 7/ 8 125,217 7/ 8 52,364 7/ 8 33,103 7/ 8 24,202 3 120 7 51,429 11 32,727 1S 24 1/8 115,2 1/8 50,526 1/8 32,36 I/S 23,802 1/4 110,769 l/ä 49,655 1/4 32 1/4 23,606 8/ 8 106,667 3/ 8 48,814 3/ B 31 ,648 3/S 23,415 1/ 2 102,857 1/ 2 48 I 1/ 2 31,304 I 1/ 2 23,226 I 6/ 8 99,310 6/ 8 47,213 6/S 30,968 6/S 23,04 8/ 4 96 3/ 4 46,452 3/ 4 30,638 3/ 4 22,857 7/ 8 92,903 7/ 8 45,714 7/ 8 30.31 fi 7/ 8 22,677 ,r 4 90 B 45 12 30 16 22,5 1/8 87,273 1/8 44,308 1/8 29,691 1/8 22,326 1/4 84,706 1/4 43,636 1/4 29,388 1/4 22, 154 3/S 82,286 3/ 8 42,985 3/ 8 29,091 3/S 21,985 1/ 2 80 1/ 2 42,353 1/ 2 28,8 1/ 2 I 21 ,818 5/ 8 J7,838 6/ 8 41,739 6/ 8 28,515 6/ 8 21,654 3/ 4 75,789 3/ 4 41,143 3/ 4 28,235 3/ 4 21,493 . 7/ 8 73,846 7/S 40,563 7/ 6 27,961 7/e 21,333 h 26  
In I)ezim:llc'll verwandelte geDleine Brüche Ct"Jlallnt sind nur die ungeraden Zähler. f./64 heispiclswci::)c ist also auf 1/16, 10/ 12 auf 5/ 6 zurückgeführt. 2. 4. 8. 16. 32. 64. tel 4. 8. 16. 32. 64. tel 12. tel I 1/64 .01562;') 33/ .515625 1/ 12 /-083333 64 I 1/ 32 .031250 17/ .531250 1/6 I .166667 32 3/ 64 35/ r .546875 1/4 1/J .046875 64 .25 .062500 9/ 16 .562500 1/3 · 333333 6/ 64 .078125 37/ .578125 6/ 12 .416667 64 3/32 I 19/ 1/ 2 .093750 I 32 · 593750 .5 1/ B I 1/ 84 1 . 109375 39/ -609375 64 7/ 12 6/ 1 .625000 .583333 I I I .125000 81 2/3 · 666667 9/ 64 I 41/ · 140625 64 . 640625 3/ 4 .75 5/ 32 · 156250 21/ . 656250 5/ 6 .833333 32 I 11/ .171875 11/ I 43/ .671875 11/ .916667 64 64 12 3/ 16 · 187500 16 1 · 687500 13/ .203125 , i 23/ 45/ .703125 64 64 7/ 32 .218750 .718750 32 15/ .234375 47/ .734375 64 64 1/4 - 250000 3/ 4 . .750000 I 17/ .265625 4.9/ 64 1 .765625 64 9/ 32 u 281250 25 1 .781250 32 19/ .296875 51/ .796875 64 64 6/ 16 .312500 13/ .812500 16 21/ .328125 63/ .828125 64 64 11/ .343750 27/ .843750 32 32 3/ I 23 1 .359375 65/ .859375 64 64 .375000 7/ 8 I 81 . 875000 I I I I 1 26 / 64 .390625 57/ .890625 64 1 13 /32 .406250 29/ .906250 32 I 21/84 .421875 59/ .921875 64 .437500 16/ · 937500 7/16. 16 I 29/ 84 .453125 61/ .953125 64 .468750 31/ ! .968750 , 16 1 32 i 32 31 1 .484375 63/ .984375 64 6.! 1/ 2 .500000 I 27 
Tabelle zur Umwandlung von Shilling und .Pence in Dezimalen von I Pound Sterling  M MMMMfg MMMfgM rn&5gsM MM&5 M 00 00 00 00 ffl  fgfBiO -  t.Ct.ClOf?5 lC  )C') )C') £g -  ; '?.   0")  0") 00000")(.» . . . . . . . . . fO t- t- t- t- t- t- t- t- t- I- t- t- t- t- t- t- t- t- I:- co <.0 <.0 <.0 <.0 <.0 co (.0 <.0 co co co co co <.0 <.0 <.0 <.0 co 0  .... - - .... - ----- """...-c...-.4 ..... ---.... - 8  O")O')"""O)  . . . . . 0 . . . . . 1Q.t;t; . . . . -  ggfiSfiSf5 f5gf?Sg ggg gfiSflS  I:- I:- I:- t- I:- t- I:- I:- I- I- t- t- t- t- t- t- t- t- t- 0') gjr<1 f2 fBf2g2 MMoo . . . . . . . . . . . . . . . . -- I  rnm MMMM I MM  00 fgfa  gs M Mf2&5 0 M """ AC L?f?t;  0')0) . . . . . . . . 0 . . . . . I- t-I:-t-I:-t- t-t-t-I:-t- I:- t- t- I:- t- t- t- t- t- - .........--- ----- ----- ...... ...-4 ...... .....  O)(.))O)  0) (.)) 0) 0) 0') RjO')O)O) r-- t- I:- t- t- N t- N t- t- N I:- '?'7--:. C?C? ":&::"t:" 00 00 0'> 0) . . . .   8888  888 ce  t- N I:- N t- tet- M M """ """ 10 t.C <.0 <.0 t- t- 00 00 0> 0> . . . . . . . . . . . . . .  MMMMM &5f;2?2g MMMM I MMM oooooooo oooooo  f2i2t- oooo 000 lO  t- N t- N fC t-Nt- Nt-NI:- O-.....NN MM"""""" .t:"&::" 00 00 0'> 0} . . . . . . . . . . . . . . . - I- I t- t- t- t- t- t- r- I:- r- t- r- r- t- r- r- t- t- t- t- t-     <.O 'odI 0 .... - I MM""""""t.C c.o t- t- a: a: c:.' ) . . . . . . . . . . . . . . . - I 0 oog   2fiSO O t(i  N NN cY') - 8-<.0-<.0 -co-co- Gt: - <.0 ..... <.0 0 --NN M CI") """ """ LC 00 00 0) 0> . .  . . . . . . . . . . . . . . . . - - M gs    M 8 00 00 00 00 00 oooooooo ooOOfBOO 00000000 N ACOt.C @ !Qfi5 8 ,?; . . 8<.Oi2t- . . . . . . . . . . . . . . . - t- t-t-r-r-t- r- J:-- t- t- I:- t- r- t- t- t- t- t- t- t-  .,....c 9-"4 ...... ..... ....... ..... ....... .... ...... ,...-I - - - -...... ....... ........c ..... .,.... - c; Sj; ;g t!; O--NC\I I MM """t.C k'j f.O tO t- t-  .   . . . . . . . . - . . . . . . - - I . 11J -  N  IJ") '-0 :-.g<.Ot-:?2 t.C t.C MM"""""" 00(00)0) CJ bJ)- - - . . . . . . . . .. . . . . . . (.) = 1  ::3 I C1> :a p.. 00- N M -..::t' )Q <.0 t- 00 0'> 0 _NMt.C f.O l- 00 0') - ----- --..........  11 bD = . - - ..... ,.r:j cn o C'-1  s:I . - - ..... pCI cn ..... 11 4:> CJ s:I 4:>  C'-1 P"""I 28 t- f8 8 _AC 8 88 . . 11 11 -.:! ....- ... M MM MM fB MN  0- 8 11 11   gg . ....- M =  '"C ..J lO .s  : LC')  j  Q 8 j . . = 11 11 : -:!   co - 41 ...  J:I o  J:I  . .Q)  -,.1:1 M  f8   . _AC   41 _ 11 11  . w . &:Q 't:J 00 Ji - ;:;- e bJ) = k 41  .  k 41 = N =    00 .... Q'I .ä Jot CI,) '"C o co C+o4 ::I cu  41 ..&:I cu E-i r:! o - ca  -  . ... ..  "'3 t:; ::;! - CI,)  .... t-    >-t . t.C 11  8 "I!I  MÖ CI,) .....  c; bJ) C'I :E ..tI.:s.. .., o Q.... "" CI,) E bJ) 0 :.a ..&:It-  ";  Cd Ei<.O r:t .  ; ß _0 w g;I 0' 'E .; 11   "= tJ') iO  _ r-4 tJ')   8 CD gj 5S \.0 C t- (.0 N 00 <.0 C (.0 - C"'": -::r """ - tf') 88 g oe :5   11 \I < 11 '"C "= '"C ",' co ... .. - - oQ -100 _ + o UI "; = = 41  ""